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Träume trotz Krise

Wie geht es jenen, die vor Krieg und politischer Verfolgung flüchteten und ihre Heimatländer auf der Suche nach sicherem Leben verließen. Sie kamen nach Europa,  dem Land der Freiheit und Sicherheit. Jetzt haben sich die Umstände geändert. Die Coronapandemie wirkt  sich auf  ihr Leben aus.  Nun leiden die MigrantInnen  unter Depressionen und die verlorenen Träumen.  Aber trotz der Krise träumen sie noch von ihren Zielen. 

Rahaf  Kadur, Mutter von 2 Söhnen erzählt:  

„Mit der Coronakrise begann eine schlimme Zeit sowohl für mich als auch für meine Familie, besonders weil wir in einer neuen Gesellschaft mit neuer neuen Kultur und unterschiedlichen Sitten und Gebrächen leben. Die Beschränkungen  ungewöhnlich“. 

Im Krieg hatte man Angst, das Leben zu verlieren. In den meisten Fällen waren die Panik, die verbreiteten Gerüchte  schlimmer als das, was wirklich passierte“.

Hekmat Hanh

Journalistin, Chefredakteurin Die Meinung
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